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WÜRZBURG/MILTENBERG: Kunst geht fremd: Satire im Frisiersalon

WÜRZBURG/MILTENBERG

Kunst geht fremd: Satire im Frisiersalon

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    Der Haarkünstler braucht eine Leiter, um die turmhohe Perücke zu richten.
    Der Haarkünstler braucht eine Leiter, um die turmhohe Perücke zu richten. Foto: Foto: Andreas Bestle, CTW Würzburg

    Vielleicht würde sich manch einer mit Grausen von der kitschig-bunten Steingutszene abwenden, wäre da nicht die verbale Hilfestellung auf den türkisgrünen Infotafeln der Kunsttauschaktion „Kunst geht fremd . . . und macht schön“. Der alljährliche Kunsttausch in der Region Unterfranken hat die ausgefallene Keramik bis 6. November vom Mainfränkischen Museum Würzburg ins Museum der Stadt Miltenberg entführt, die zugehörigen Texttafeln bescheinigen dem Objekt eine gehörige Portion Ironie.

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