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WÜRZBURG: Mainfranken Theater: Mehr Geld, etwas weniger Zuschauer

WÜRZBURG

Mainfranken Theater: Mehr Geld, etwas weniger Zuschauer

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    Der „Steppenwolf“ war der Überraschungserfolg am Mainfranken Theater.
    Der „Steppenwolf“ war der Überraschungserfolg am Mainfranken Theater. Foto: Foto: Daniel Peter

    Der „Steppenwolf“ ist noch lange nicht „out“. Jedenfalls nicht, wenn er derartig aufbereitet wird wie am Würzburger Mainfranken Theater. Die Oper von Rainer Lewandowski nach dem Roman von Hermann Hesse, vertont von Viktor AAslund und inszeniert von Anna Vita, erzielte im Schnitt eine Platzauslastung von knapp 75 Prozent, wie das Theater mitteilte. Für eine Oper mit zeitgenössischer Musik – Dirigent war Sebastian Beckedorf – ein geradezu sensationeller Wert. Vom Erfolg der „Steppenwolf“-Uraufführung in der vorigen Saison zeigte man sich selbst am Theater überrascht. Zum Vergleich: In der Spielzeit 2010/11 hatte die Uraufführung der Oper „Die andere Seite“ nach einem Roman von Alfred Kubin – auch das eine starke Produktion – 54 Prozent Auslastung erreicht.

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