Einer wie er betritt nicht einfach die Bühne des Bad Kissinger Regentenbaus – nein: Er erscheint, lächelt sanft, hebt und faltet die Hände. Und von Anfang an ist dem Publikum im mit 700 Zuschauern gut besetzten Max-Littmann-Saal klar, dass Mario Adorf tatsächlich ein ganz Großer ist, einer jener wirklichen und letzten Stars, die nicht künstlich geschaffen werden, sondern gereift sind über Jahrzehnte ihres Schaffens.
BAD KISSINGEN