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MÜNCHEN/WÜRZBURG: Medien wollen neue Medienordnung

MÜNCHEN/WÜRZBURG

Medien wollen neue Medienordnung

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    M wie Medien: Florian Haller von der Werbeagentur „Serviceplan“ bei der Eröffnung der 25. Münchner Medientage.
    M wie Medien: Florian Haller von der Werbeagentur „Serviceplan“ bei der Eröffnung der 25. Münchner Medientage. Foto: Foto: dpa

    (dpa/fqu) Zum Auftakt der 25. Medientage in München haben die Teilnehmer der sogenannten Elefantenrunde neben alten Streitlinien neue Einigkeit bewiesen – in massiven Vorwürfen an die Politik. Trotz wiederholter Versprechen sei in der Medienpolitik in den vergangenen Jahren nichts bewegt worden: Die alten Regulierungen fesselten den klassischen Medienunternehmen dort die Hände, wo moderne globale digitale Player ohne Beschränkungen auf den deutschen Markt drängten. Als dringlichste Handlungsfelder für eine dem digitalen Zeitalter angemessene Medienordnung in Deutschland nannten die Medienmanager das Urheberrecht, die Netzneutralität und einen diskriminierungsfreien Zugang zu den Plattformen.

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