Im 18. Jahrhundert wurden 10.000 Sinfonien komponiert. Ein Bruchteil dieser Menge hat die Zeit überdauert und wird heute noch gespielt. Darunter die Sinfonien von Joseph Haydn, die frühen von Beethoven und natürlich die von Wolfgang Amadé Mozart. Warum das so ist, lässt sich erklären. Und zwar ganz ohne diffuse Hinweise auf Genialität oder gar göttliche Eingebung.
Würzburg