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DEADPOOL:: Neu im Kino: Krebskranker wird Superheld wider Willen

DEADPOOL:

Neu im Kino: Krebskranker wird Superheld wider Willen

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    Sehen so Helden aus? Szene aus „Deadpool“ mit Brianna Hildebrand als Negasonic Teenage Warhead und Ryan Reynolds in der Titelrolle.
    Sehen so Helden aus? Szene aus „Deadpool“ mit Brianna Hildebrand als Negasonic Teenage Warhead und Ryan Reynolds in der Titelrolle. Foto: Foto: 20th Century Fox, dpa

    „Ihr denkt jetzt vermutlich: Das ist ein Superhelden-Film, aber der Typ im Anzug hat aus dem anderen gerade einen Scheiß-Kebabspieß gemacht. Überraschung: Das ist 'ne andere Superhelden-Geschichte.“ Besser als von Marvel-Antiheld Deadpool selbst ist der Film wohl nicht zusammenzufassen. Mit eher bunt geratenen Werken über die „Avengers“, „Iron Man“, „Thor“ oder die „Fantastischen Vier“ hat „Deadpool“ rein gar nichts zu tun. Die Geschichte ist deutlich sexier, düsterer, blutiger – und sehr viel witziger. Dabei beginnt sie mit einer Schreckensnachricht, an der nichts lustig ist: Wade Wilson (Ryan Reynolds), ein Ex-Soldat, der sich als Söldner in einer zwielichtigen Organisation seinen Lebensunterhalt verdient, hat Krebs im Endstadium. Da ist nichts zu machen. Und das ausgerechnet, als er mit Vanessa (Morena Baccarin) gerade seine große Liebe gefunden und ihr einen Heiratsantrag gemacht hat.

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