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WÜRZBURG: Nicht nur die letzten, sondern die schrägsten ihrer Art

WÜRZBURG

Nicht nur die letzten, sondern die schrägsten ihrer Art

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    Da war's noch geordnet auf der Bühne im Bockshorn: Am Ende kamen eine Bohrmaschine, ein Federvieh-Kostüm mit gelben Schwimmflossen und ein Knochen-Xylophon zum Einsatz.
    Da war's noch geordnet auf der Bühne im Bockshorn: Am Ende kamen eine Bohrmaschine, ein Federvieh-Kostüm mit gelben Schwimmflossen und ein Knochen-Xylophon zum Einsatz. Foto: Foto: Johannes Kiefer

    Es ist nun also so: Vier junge Männer, die alle aus dem westmittelfränkischen Örtchen Dietenhofen stammen, machen zusammen Volksmusik mit Gitarre, Akkordeon, Schlagzeug, Klarinette und Saxofon. Hier könnte die Geschichte schon zu Ende sein, wären die ehemaligen Schulfreunde und Blaskapellenkumpels nicht . . . naja, man kann eigentlich gleich die Süddeutsche Zeitung zitieren: „anarchisch, verrückt, brillant“.

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