Vielleicht liegt es an unserem hektischen Alltag, den überfüllten Straßen, dem digitalen Kommunikationsstress und der Sehnsucht nach Entschleunigung, dass das Kino sich während der letzten Jahre immer wieder in die einsamen Weiten des Weltraumes geflüchtet hat. Nun fügt Morten Tyldums „Passengers“ dem Katalog der „Lost in Space“-Geschichten ein neues, interessantes Szenario hinzu.
WÜRZBURG