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BAYREUTH: Plácido Domingo scheitert in Bayreuth an der „Walküre“

BAYREUTH

Plácido Domingo scheitert in Bayreuth an der „Walküre“

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    Das brennende Ölfass symbolisiert den Feuerring, in den Wotan (John Lundgren) Brünnhilde einschließt, bis ein Held sie befreie. Auf der Bühne durchaus eindrucksvoll, die Musik dazu, dirigiert von Placido Domingo, ist eher ein müdes Lagerfeuerchen.
    Das brennende Ölfass symbolisiert den Feuerring, in den Wotan (John Lundgren) Brünnhilde einschließt, bis ein Held sie befreie. Auf der Bühne durchaus eindrucksvoll, die Musik dazu, dirigiert von Placido Domingo, ist eher ein müdes Lagerfeuerchen. Foto: Foto: Bayreuther Festspiele / Enrico Nawrath

    Einen Rekord jedenfalls hat Plácido Domingo bei seinem Debüt als Dirigent bei den Bayreuther Festspielen aufgestellt. Mit drei Stunden und 55 Minuten ist seine „Walküre“ die möglicherweise längste bisher, zwei Minuten länger sogar als die des bisherigen Rekordhalters in Sachen Langsamkeit, Hans Knappertsbusch. Das war 1951, glaubt man den Aufzeichnungen, seither sind die Aufführungen kürzer geworden.

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