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WÜRZBURG: Provenienzforschung: Schwierige Spurensuche im Museum

WÜRZBURG

Provenienzforschung: Schwierige Spurensuche im Museum

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    Die Leuchterfigur stammt vermutlich ebenfalls aus der Synagoge in Heidingsfeld. Dargestellt ist ein sitzender, bärtiger Jupiter, der in der rechten Hand das Blitzbündel hält. Diese Figur und weitere Teile des großen Judaica-Fundes im Depot des Museums für Franken werden anlässlich des 80. Jahrestages des Novemberpogroms von 1938 zuerst im Jüdischen Museum in München, danach in Würzburg präsentiert.
    Die Leuchterfigur stammt vermutlich ebenfalls aus der Synagoge in Heidingsfeld. Dargestellt ist ein sitzender, bärtiger Jupiter, der in der rechten Hand das Blitzbündel hält. Diese Figur und weitere Teile des großen Judaica-Fundes im Depot des Museums für Franken werden anlässlich des 80. Jahrestages des Novemberpogroms von 1938 zuerst im Jüdischen Museum in München, danach in Würzburg präsentiert. Foto: Foto: Museum für Franken – Staatliches Museum für Kunst- und Kulturgeschichte in Würzburg, Katja Kraus

    Das Problem liegt in den meist allgemein gehaltenen Angaben in alten Berichten. „Ein Sabbatleuchter ist ans Museum gekommen.“ Oder ein Schrank. Mit solch knappen Hinweisen hat es Magdalena Bayreuther ständig zu tun. Eine genauere Beschreibung über die Herkunft gebe es bei Kunsthandwerk meist nicht, sagt sie.

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