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Ray Davies: Der Kinks-König kehrt zurück

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Ray Davies: Der Kinks-König kehrt zurück

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    Bunte Sixties: The Kinks anno 1966 mit (von links) Ray Davies, Pete Quaife, Dave Davies und Mick Avory.
    Bunte Sixties: The Kinks anno 1966 mit (von links) Ray Davies, Pete Quaife, Dave Davies und Mick Avory. Foto: Foto: Chris Walter, Photofeatures, Renta

    Das Jahr 1963 ist das Jahr der Revolution. Britische Nachwuchsmusiker in Straßenkleidung beginnen, sich von ihren Anzug und Schmalztolle tragenden US-Vorbildern wie Elvis Presley radikal zu lösen. Sie entwickeln aus dem amerikanischen Rock ’n‘ Roll und dem britischen Skiffle einen eigenen Musikstil. Es ist die Geburtsstunde der Beat-Musik mit Figuren wie Paul McCartney, John Lennon, Mick Jagger, Keith Richards, Roger Daltrey oder Pete Townshend. Zu dem Zeitpunkt tragen Ray Davies und sein jüngerer Bruder Dave aus dem Londoner Stadtteil Muswell die Haare bereits länger als die Beatles, spielen lauter als die Rolling Stones und ziehen sich verrückter an als The Who.

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