Der Kessel ist groß, aus dem Mat Sinner schöpft. Und voll an feinen Zutaten. Beinahe selbstverständlich, dass was Leckeres dabei herauskommt. Rock-Legenden, die – nun, ja – ihre allerbesten Zeiten hinter sich haben, aber immer noch den Jungen zeigen können, wie gute Gitarren-Musik gemacht wird, hat's wie Sand am Meer. Was nicht heißt, dass jede Auswahl auch miteinander harmoniert. Und darum ist's eine Kunst, wie dem schwäbischen Heavy-Metal-Bassisten mit den langen blonden Haaren seit 2010 stets eine prima Mixtur gelingt.
WÜRZBURG