Schauspieler Matthias Schweighöfer hat nun schon seine dritte Regiearbeit gestemmt und sich dabei ebenso konsequent wie erfolgreich dem flachhumorigen Massengeschmack angedient. Nachdem er in „What a Man“ einen opportunistischen Softie zu romantischem Heldenmut verholfen und in „Der Schlussmacher“ die Härten des modernen Beziehungsmarktes ausgelotet hat, widmet er sich in „Vaterfreuden“ den Problemen männlicher Fortpflanzungsbereitschaft.
VATERFREUDEN: