Ein Giftanschlag im Kloster, ein Beichtvater, der im sündigen Verhältnis zu einer schönen Nonne steht, Klosterfrauen, die sich hinter hohen Mauern erotischen Spielen hingeben, das Ganze angereichert mit angeblichen göttlichen Visionen und Teufelsaustreibungen. Das alles klingt nach einem schlecht erfundenen Roman. Doch es war Wirklichkeit, so geschehen im römischen Kloster Sant'Ambrogio Mitte des 19. Jahrhunderts.
BERLIN