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Würzburg/Schweinfurt: Tag der Provenienzforschung: Eine Disziplin stellt sich vor

Würzburg/Schweinfurt

Tag der Provenienzforschung: Eine Disziplin stellt sich vor

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    Die Historikerin Beatrix Piezonka erforscht seit November 2014 im Museum im Kulturspeicher in Würzburg die Herkunft der Kunstwerke. Am 14. April lädt sie zu einer Kuratorenführung ein.
    Die Historikerin Beatrix Piezonka erforscht seit November 2014 im Museum im Kulturspeicher in Würzburg die Herkunft der Kunstwerke. Am 14. April lädt sie zu einer Kuratorenführung ein. Foto: Patty Varasano

    Kunstwerke, angeblich im Wert von über einer Milliarde Euro, alles von den Nazis geraubte Gemälde, Drucke und Zeichnungen: Diese Schlagzeilen gingen vor über fünf Jahren um die Welt. Die Erforschung der Provenienz eines Kunstwerks begann jedoch nicht erst mit dem Fall Gurlitt. Aber durch den sogenannten Münchner oder Schwabinger Kunstfund, der 2013 für Aufsehen sorgte, war der lateinische Begriff "Provenienz" – für Herkunft – und dazu das Schlagwort "Raubkunst" in aller Munde. Zudem hat der Fall Gurlitt in manchen Museen die Aufarbeitung des Bestandes durchaus beschleunigt oder sogar erst in den Fokus gerückt.

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