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WÜRZBURG: Vernunft und Religion in Zeiten der Radikalisierung

WÜRZBURG

Vernunft und Religion in Zeiten der Radikalisierung

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    Es geht nicht nur um Religion: Nathan (Meinolf Steiner, rechts) und Saladin (Georg Zeies) am Würzburger Mainfranken Theater.
    Es geht nicht nur um Religion: Nathan (Meinolf Steiner, rechts) und Saladin (Georg Zeies) am Würzburger Mainfranken Theater. Foto: Fotos: Thomas Obermeier / dpa

    Ein Vater kann sich nicht entscheiden, welchem seiner drei Söhne er einen wertvollen Ring vermachen soll. Also lässt er zwei Kopien anfertigen: Die „Ringparabel“ – angelehnt an Boccaccios „Decamerone“ – gilt als Herzstück von „Nathan der Weise“. Intendant Markus Trabusch hat das Stück von Gotthold Ephraim Lessing (1729 bis 1781) am Würzburger Mainfranken Theater inszeniert. Die Produktion ist ein Publikumshit.

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