Was ist das für ein Stück? Zwei Kurzopern, ohne Pause hintereinander weg gespielt (80 Minuten): "Die glückliche Hand" von Arnold Schönberg und "Gianni Schiccci" von Giacomo Puccini. Beide Stücke sind etwa zur selben Zeit entstanden: 1913 und 1917.Worum geht es? Ein Künstler, der den Zugang zu seiner Kunst verloren hat, versucht, mit Schmerz seine innere Leere zu füllen, und kommt dabei zu Tode. Im zweiten Teil engagiert seine enterbte Verwandtschaft den Schlawiner Gianni Schicci, um doch noch an das Vermögen zu kommen.Wie passt das zusammen? Sehr gut.
Verstörend und vergnüglich: Spielzeiteröffnung am Mainfranken Theater

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