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WÜRZBURG: Vom König, der die Natur knechtete, um ein Paradies zu schaffen

WÜRZBURG

Vom König, der die Natur knechtete, um ein Paradies zu schaffen

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    Effektvoll beleuchtete Rokoko-Symmetrie: der Hofgarten der Würzburger Residenz (Südansicht). Die Anlage geht auf den Gartenkünstler Johann Prokop Mayer (1735-1804) zurück. Er verwirklichte auf dem einstigen Areal der alten Stadtbefestigung in sich geschlossene Gartenpartien.
    Effektvoll beleuchtete Rokoko-Symmetrie: der Hofgarten der Würzburger Residenz (Südansicht). Die Anlage geht auf den Gartenkünstler Johann Prokop Mayer (1735-1804) zurück. Er verwirklichte auf dem einstigen Areal der alten Stadtbefestigung in sich geschlossene Gartenpartien. Foto: Foto: Silvia Gralla

    Erstmals erschienen ist der Liebesroman 1499 in Venedig. Darin geht um Poliphilo. Er begehrt die schöne Polia. Doch nicht dieses Thema interessiert Gartenhistoriker in dem Buch „Hypnerotomachia Poliphili“, frei übersetzt mit „Der Traum des Polophilo“ von Francesco Colonna. Vielmehr sind es die Beschreibungen der Natur beziehungsweise der Landschaften und Gärten, die Poliphilo auf seiner Suche nach der entschwundenen Polia durchquert.

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