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WÜRZBURG: Warum Michael Fitz für einen „Tatort“ zurückkehrt

WÜRZBURG

Warum Michael Fitz für einen „Tatort“ zurückkehrt

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    „Ich kenne jeden, wirklich jeden Gesichtsausdruck von den beiden“: Michael Fitz (Mitte) mit Miroslav Nemec (links) und Udo Wachtveitl im Münchner „Tatort: Macht und Ohnmacht“.
    „Ich kenne jeden, wirklich jeden Gesichtsausdruck von den beiden“: Michael Fitz (Mitte) mit Miroslav Nemec (links) und Udo Wachtveitl im Münchner „Tatort: Macht und Ohnmacht“. Foto: Foto: BR/Hagen Keller

    Vor sechs Jahren hatte Fitz von der Rolle genug und stieg aus, die „Tatort“-Macher ließen Menzinger ein stattliches Erbe antreten und in Richtung Thailand entschwinden. Jetzt kehrt der brave Carlo zurück, wenn auch nur für ein einmaliges Gastspiel: Im Krimi „Tatort: Macht und Ohnmacht“ (Sonntag, 1. April, 20.15 Uhr, ARD) besucht der einstige Kommissar alte Freunde und seine beiden Ex-Kollegen Batic und Leitmayr in München, dabei wird er prompt in brisante Ermittlungen um einen toten Informanten und Polizeigewalt verwickelt. Der 1958 in München geborene Fitz ist seit 1984 auch als Musiker und Sänger erfolgreich. Er lebt mit seiner Familie bei München.

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