"Es lebe der Zentralfriedhof", "Zwickts mi", "Schifoan", "Der Watzmann ruft": Vieles, was Wolfgang Ambros angepackt hat, ist Kult. Im Winter zieht sich der österreichische Sänger gerne in sein Haus am Strand von Kenia zurück, das er seit mehr als 30 Jahren besitzt. Dort bereitet sich der gebürtige Wiener gerade auf die anstehenden Konzerte vor, die ihn unter dem Titel "Ambros pur" auch am 15. März in die Würzburger Posthalle bringen. Und: Der 66-Jährige verdaut in der Sonne des Südens die unerwartete Aufmerksamkeit, die ihn im vergangenen Sommer Kritik an der Politik in der Heimat eingebracht hat, wie er im Interview erzählt.
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