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BERLIN: Was die Menschen an Frida Kahlo so lieben

BERLIN

Was die Menschen an Frida Kahlo so lieben

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    Frida Kahlo: „Selbstbildnis als Tehuana oder Diego in meinen Gedanken“ hat die mexikanische Malerin dieses Werk von 1943 genannt (Ausschnitt). In Berlin soll am Freitag die bislang größte Kahlo-Schau in Deutschland eröffnet werden.
    Frida Kahlo: „Selbstbildnis als Tehuana oder Diego in meinen Gedanken“ hat die mexikanische Malerin dieses Werk von 1943 genannt (Ausschnitt). In Berlin soll am Freitag die bislang größte Kahlo-Schau in Deutschland eröffnet werden. Foto: Fotos: MArtin-Gropius-Bau/Banco de Mexico Diego Rivera & Frida Kahlo Museums Trust (4), dpa (1)

    Popstar Madonna soll drei Bilder von Frida Kahlo besitzen, die will sie nie wieder hergeben. Auch andere Sammler, viele von ihnen gehören zu den reichsten Menschen der Welt, hüten Fridas wie ihren Augapfel. Kahlo-Bilder sind generell schwer zu haben, weil sie in Mexiko als nationales Kulturerbe gelten. Kommt doch einmal ein Bild zur Versteigerung, wechselt es garantiert im zweistelligen Millionenbereich den Besitzer. Auch der Berliner Unternehmer Heiner Pietzsch, der kürzlich seine Sammlung in der Neuen Nationalgalerie zeigte, besitzt eine Frida. Ein Selbstbildnis der Künstlerin von 1946, ein besonders ausdrucksvolles Werk. Einmal hat er es an eine Ausstellung verliehen, ein zweites Mal, stellte er danach klar, werde er es nicht tun.

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