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Würzburg: Mathias Tretter: Der Neoliberalismus von links verstört

Würzburg

Mathias Tretter: Der Neoliberalismus von links verstört

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    Überall Botschaften, überall Moral, alles voller Belehrung: Mathias Tretter analysiert im neuen Programm "Sittenstrolch" die Strömungen und Dynamiken in der Gesellschaft.
    Überall Botschaften, überall Moral, alles voller Belehrung: Mathias Tretter analysiert im neuen Programm "Sittenstrolch" die Strömungen und Dynamiken in der Gesellschaft. Foto: Johannes Kiefer

    Bis zuletzt feilte Mathias Tretter mit seinem Regisseur Mathias Repiscus am Text: An diesem Freitag hat sein neues Solo-Programm "Sittenstrolch" im Würzburger Bockshorn Premiere. Und weil Tretter wie Repiscus pingelige und perfektionistische Kulturmenschen sind, probten und diskutierten sie tagelang. Dass der Kabarettist, der aus Würzburg stammt und 2007 nach Leipzig zog, seine neuen Programme im Drei-Jahres-Rhythmus immer zuerst in der "alten Heimat" vorstellt - es hat Tradition. Ansonsten ist der 48-jährige inzwischen durchaus in Sachsen heimisch. Oder nicht? Ein Gespräch über Ost-West - und darüber, dass das nicht mehr die Frage ist.

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