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SCHWÄBISCH HALL: Würth würdigt Frida Kahlo

SCHWÄBISCH HALL

Würth würdigt Frida Kahlo

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    In der Kunsthalle Würth zu sehen: Frida Kahlos „Die Liebesumarmung des Universums, die Erde (Mexiko), ich, Diego und Herr Xólotl“ (1949). Unten: Rufino Tamayos „Die Zuckermühle von Veracruz“ (Ausschnitt, 1966). Links im Text: Diego Riveras „Sonnenblumen“ (1943).
    In der Kunsthalle Würth zu sehen: Frida Kahlos „Die Liebesumarmung des Universums, die Erde (Mexiko), ich, Diego und Herr Xólotl“ (1949). Unten: Rufino Tamayos „Die Zuckermühle von Veracruz“ (Ausschnitt, 1966). Links im Text: Diego Riveras „Sonnenblumen“ (1943). Foto: Fotos: Banco de México Diego Rivera Frida Kahlo Museums Trust/VG Bild-Kunst, Bonn 2012

    Kunst aus Mexiko? Kahlo! Und? Dass die mexikanische Kunstgeschichte mehr zu bieten hat als die Arbeiten ihrer unbestrittenen Ikone, will die Kunsthalle Würth nun beweisen. Im Mittelpunkt steht dennoch die Kahlo. Es ist eine außergewöhnliche Würdigung der mexikanischen Kunst des 20. Jahrhunderts. Mit rund 300 bedeutenden Werken gibt die Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall Einblicke in die vielschichtige jüngere Kunstgeschichte Mexikos. Bis 16. September beleuchtet die Schau „Mexicanidad“ damit auch jene spezifisch mexikanische, schwer zu fassende Mentalität. Frida Kahlo (1907-1954) überstrahlt als wohl wichtigste Künstlerfigur dennoch alles – doch auch ihr Mann Diego Rivera sowie Rufino Tamayo, Francisco Toledo und Adolfo Riestra haben die Kunstgeschichte des Landes geprägt.

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