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Würzburg: Würzburg und Mozarts berühmte Tasse Kaffee

Würzburg

Würzburg und Mozarts berühmte Tasse Kaffee

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    Der Brief Mozarts an seine Frau Constanze vom 28. September 1790 mit der Passage, die Würzburg 131 Jahre später ein Mozartfest beschert hat: "– zu Würzburg haben wir auch unsere theuere Mägen mit koffè gestärkt, eine schöne, prächtige Stadt".
    Der Brief Mozarts an seine Frau Constanze vom 28. September 1790 mit der Passage, die Würzburg 131 Jahre später ein Mozartfest beschert hat: "– zu Würzburg haben wir auch unsere theuere Mägen mit koffè gestärkt, eine schöne, prächtige Stadt". Foto: Faksimile Mozartfest

    Eine schlechte Nachricht für Aschaffenburg: Wolfgang Amadé Mozart (1756 - 1791) hat dort nie übernachtet. Grundlage für diese nun widerlegte Annahme war derselbe Brief, aus dem auch Würzburg seine Verbundenheit zu Mozart ableitet: Am 28. September 1790 schrieb Mozart, damals Kompositor der k.k. Kammermusici am kaiserlichen Hofe zu Wien, aus Frankfurt an seine daheim gebliebene Frau Constanze. Schilderte die sechstägige Reise mit den diversen Etappen, angenehmen und weniger angenehmen Erlebnissen und erwähnte eben auch die berühmte Tasse Kaffee, die 131 Jahre später Vorwand sein sollte, ein ganzes Festival in seinem Namen zu gründen: "– zu Würzburg haben wir auch unsere theuere Mägen mit koffè gestärkt, eine schöne, prächtige Stadt".

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