Die Zeiten, in denen die Museen Vitrinen mit allem vollstopften, was interessant erschien – Pfeilspitzen, angelaufene Silbermünzen, Tonscherben –, sind längst vorbei. Heute geht es nicht mehr darum, den Besucher mit Masse und Glanz zu beeindrucken, sondern ihn zu erreichen. Ihn zu unterhalten, vielleicht sogar zu faszinieren und ihm im Idealfall ein wenig Erkenntnis mitzugeben.
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