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Würzburg: Kerstin Celina antwortet auf Samstagsbrief: Kriminalisiert und stigmatisiert - das Leid ungewollt schwangerer Frauen

Würzburg

Kerstin Celina antwortet auf Samstagsbrief: Kriminalisiert und stigmatisiert - das Leid ungewollt schwangerer Frauen

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    Kerstin Celina, die Grünen-Landtagsabgeordnete, wirft einen Blick hinter die Zahlen von Schwangerschaftsabbrüchen - auf individuelle Schicksale und gesellschaftliche Herausforderungen.
    Kerstin Celina, die Grünen-Landtagsabgeordnete, wirft einen Blick hinter die Zahlen von Schwangerschaftsabbrüchen - auf individuelle Schicksale und gesellschaftliche Herausforderungen. Foto: Thomas Obermeier

    Die Grünen haben es geschafft, dass der Paragraf 218 wieder auf die politische Agenda gesetzt wurde. Eine Expertenkommission empfiehlt aktuell zu prüfen, ob die Abtreibungsgesetzgebung außerhalb des Strafgesetzbuchs geregelt werden kann. Dazu hat Main-Post-Redakteurin Claudia Kneifel einen "Samstagsbrief" an die grüne Landtagsabgeordnete Kerstin Celina geschrieben, die sich seit vielen Jahren um das Thema Schwangerschaftsabbruch kümmert. Hier ist ihre Antwort: 

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