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München: Kommentar: Soll man Klimaaktivisten wirklich härter bestrafen?

München

Kommentar: Soll man Klimaaktivisten wirklich härter bestrafen?

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    München, an diesem Montag: Ein Absperrband der Polizei sperrt die Stelle, an der sich Klimaaktivisten am Karlsplatz in der Innenstadt auf die Fahrbahn geklebt haben. 
    München, an diesem Montag: Ein Absperrband der Polizei sperrt die Stelle, an der sich Klimaaktivisten am Karlsplatz in der Innenstadt auf die Fahrbahn geklebt haben.  Foto: Sven Hoppe, dpa

    Klimaaktivisten, die sich auf einer Straße festkleben und den Verkehr blockieren oder in Museen heißen Kartoffelbrei über wertvolle Bilder gießen, müssen wissen, was sie da tun: Sie machen sich einer Straftat schuldig. In dem einen Fall handelt es sich in aller Regel um einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr (Strafmaß: Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe), in dem anderen um gemeinschädliche Sachbeschädigung (Strafmaß: Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe).

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