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BERLIN: DGB: Niedriglöhne kosten den Staat Milliarden

BERLIN

DGB: Niedriglöhne kosten den Staat Milliarden

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    Nach Berechnungen des DGB musste der Staat im Vorjahr allein für Aufstocker mit mehr als 800 Euro Bruttoerwerbseinkommen rund 2,3 Milliarden Euro zuschießen. Nehme man noch die aufstockenden Leistungen für Teilzeitbeschäftigte mit einem Monatsverdienst von über 400 Euro hinzu, ergebe sich die Zahl von 4,4 Milliarden Euro. „Hartz IV ist auch ein staatlich finanziertes Sicherungssystem für Erwerbstätige mit Niedriglöhnen“, betonte Adamy. Auf diese Weise würden letztlich Arbeitgeber subventioniert, die ihre Mitarbeiter zu Hungerlöhnen beschäftigten.

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