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Berlin: Hartz-IV-Sanktionen: „Es geht um das Existenzminimum“

Berlin

Hartz-IV-Sanktionen: „Es geht um das Existenzminimum“

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    Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands
    Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands Foto: Britta Pedersen, dpa

    Mit fast einer Million Sanktionen jährlich bringen die Jobcenter Hartz-IV-Empfänger auf Linie: Wer nicht kooperiert, bekommt weniger Geld. Sozialrichter wollen dem in Karlsruhe ein Ende bereiten. Ulrich Schneider ist seit 1999 Hauptgeschäftsführer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Der 60-Jährige befürwortet ein Ende der Sanktionen für Hartz-IV-Empfänger und kritisiert "das negative Menschenbild, das hinter Hartz IV steht". Der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverbandes ist ein Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege, ihm gehören mehr als 10000 Vereine, Organisationen, Einrichtungen und Initiativen an, die ein unterschiedliches Spektrum sozialer Arbeit in Deutschland repräsentieren, unter ihnen der Deutsche Kinderschutzbund, Frauenhäuser, Migranten-Organisationen, Arbeitsloseninitiativen sowie Selbsthilfegruppen im Gesundheitsbereich.

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