Seit Sina Trinkwalder vor drei Jahren in Augsburg ihre Firma „manomama“ gründete, läuft das Geschäft: 140 Alleinerziehende, Langzeitarbeitslose und Menschen mit Handicap haben bei ihr Arbeit gefunden. Im Fernsehen diskutierte sie mit Maybrit Illner über soziales Unternehmertum, klärte Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig über die Nachhaltigkeit von Hanfhosen auf, in den Wirtschaftsteilen der Zeitungen nahm sie zu biologischer Kleidung Stellung, nun hat sie auch noch ein Buch herausgegeben. Wir sprachen mit Sina Trinkwalder über ihr Konzept, über Ideale, Enttäuschungen, Ziele und über ehrenamtliches Engagement.
AUGSBURG