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Würzburg: Kommentar: Eine tote Maus in der Post und andere Angriffe auf die Pressefreiheit

Würzburg

Kommentar: Eine tote Maus in der Post und andere Angriffe auf die Pressefreiheit

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    Ohne eine freie, unabhängige Presse, kann es keine liberale Demokratie geben.
    Ohne eine freie, unabhängige Presse, kann es keine liberale Demokratie geben. Foto: Florian Kleinschmidt

    Die Bilanz zum Tag der internationalen Pressefreiheit am 3. Mai ist alarmierend und gibt Anlass zur Sorge: Nie zuvor sind Journalistinnen und Journalisten hierzulande so häufig gewaltsam angegriffen worden wie im vergangenen Jahr. Das hat Folgen. In der weltweiten Rangliste der Pressefreiheit von „Reporter ohne Grenzen“ (ROG)ist Deutschland erstmals aus der Spitzengruppe herausgefallen. Die freie Berichterstattung ist von „gut“ auf „zufriedenstellend“ herabgestuft worden. "Es ist erschreckend, wie sehr sich die Aggression inzwischen gezielt gegen Medienvertreter richtet, die gewissenhaft die Geschehnisse in Deutschland abbilden wollen", bringt ROG-Sprecherin Jennifer Schiementz die beunruhigende Entwicklung auf den Punkt.

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