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Würzburg: Kommentar: Einschränkungen für Ungeimpfte sind ethisch vertretbar

Würzburg

Kommentar: Einschränkungen für Ungeimpfte sind ethisch vertretbar

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    Wer sich dem Impfen entzieht, verweigert einen gesellschaftlichen Akt der Solidarität.
    Wer sich dem Impfen entzieht, verweigert einen gesellschaftlichen Akt der Solidarität. Foto: drogatnev

    Impfverweigerer haben in Hamburg künftig einen schweren Stand. Denn ab sofort gilt in der Hansestadt das sogenannte 2G-Optionsmodell. Für Nichtgeimpfte kann diese neue Regelung einschneidende Folgen haben: In Gastronomiebetrieben, Kinos, Schwimmbädern, Hotels, Fußballstadien oder Musikclubs werden sie künftig häufiger zu hören bekommen: "Zutritt verboten". Das Aussperren der Ungeimpften mag Veranstaltern zwar gelegentlichen Ärger mit Betroffenen einbringen. Dafür lockt der Senat mit weitgehender Befreiung von Corona-Auflagen wie Abstandsgebot und reduzierte Gästezahl.

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