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Würzburg: Kommentar zum Welttag der Pressefreiheit: Wieso Gewalt gegen Medienschaffende die Demokratie gefährdet

Würzburg

Kommentar zum Welttag der Pressefreiheit: Wieso Gewalt gegen Medienschaffende die Demokratie gefährdet

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    Klar ist: Wo Medien nicht uneingeschränkt über Unrecht, Korruption, Machtmissbrauch, Menschenrechtsverletzungen oder Demonstrationen berichten können, stirbt die Demokratie.
    Klar ist: Wo Medien nicht uneingeschränkt über Unrecht, Korruption, Machtmissbrauch, Menschenrechtsverletzungen oder Demonstrationen berichten können, stirbt die Demokratie. Foto: Florian Kleinschmidt (Symbolbild)

    Es kann keinen Zweifel geben: Ohne eine freie, unabhängige Presse gibt es keine liberale Demokratie. Denn wo Medien nicht uneingeschränkt über Unrecht, Korruption, Machtmissbrauch, Menschenrechtsverletzungen oder Demonstrationen berichten können, stirbt die Demokratie. Deshalb ist es so wichtig, jeden Tag aufs Neue die freie Meinungsäußerung in jeglicher Form zu verteidigen. Nein, daran sollte es keinen Zweifel geben. Eigentlich …

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