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LESERANWALT: Leseranwalt: Eine Rüge des Presserates und die Kollision von Journalismus mit PR

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Leseranwalt: Eine Rüge des Presserates und die Kollision von Journalismus mit PR

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    Symbolfoto: Wohin geht der Datenträger mit dem Text? Zu einem journalistischen Medium oder ist er für Custom Content bestimmt? Wenn damit redaktionelle Dienstleistungen verkauft werden, gilt es strenge Grenzen zu beachten.
    Symbolfoto: Wohin geht der Datenträger mit dem Text? Zu einem journalistischen Medium oder ist er für Custom Content bestimmt? Wenn damit redaktionelle Dienstleistungen verkauft werden, gilt es strenge Grenzen zu beachten. Foto:  Franziska Gabbert, dpa

    Nicht wenige Tageszeitungen machen im Bemühen um Wirtschaftlichkeit publizistische Kompetenzen zum Angebot. Sie bieten nicht alleine unabhängigen Journalismus in ihren Medien, sondern sie verkaufen als Dienstleister ihre journalistischen Qualifikationen für Kundenwünsche. Das ist erlaubt, wenn man sich an Regeln hält. Für die Ergebnisse stehen Oberbegriffe wie "Custom Content" oder "Corporate Publishing". Da ist journalistisches Können hilfreich, auch wenn's Public Relations (PR) ist – also Öffentlichkeitsarbeit für Auftraggeber.

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