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LESERANWALT: Leseranwalt: Wie ein Hochwasser-Schicksal für journalistische Transparenz steht

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Leseranwalt: Wie ein Hochwasser-Schicksal für journalistische Transparenz steht

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    Nicht nur der Bundeskanzler war in Stiefeln und Wettermantel während der Hochwasserkatastrophe unterwegs. Transparent gemacht hat eine Journalistin auch ihr Katastrophenschicksal als Berichterstatterin beim Sonntagsdienst in Schrobenhausen.
    Nicht nur der Bundeskanzler war in Stiefeln und Wettermantel während der Hochwasserkatastrophe unterwegs. Transparent gemacht hat eine Journalistin auch ihr Katastrophenschicksal als Berichterstatterin beim Sonntagsdienst in Schrobenhausen. Foto: Foto: Peter Kneffel / dpa

    Schwarzer Mantel und Gummistiefel: So kam Bundeskanzler Scholz, um die Hochwasser-Katastrophe zu sehen. Wie aber kommen mit den schwierigen Umständen die Personen zurecht, die darüber berichten? Eine Journalistin erklärt es: Ihr schwappen Wasserwellen in die Schuhe während in ihrem eigenen Keller die Pumpen laufen und sie im Schlauchboot die Redaktion erreicht. Sollten die Leserinnen und Leser im Notstandsgebiet auch das erfahren? Dafür gibt es Argumente, ebenso dagegen.

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