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LESERANWALT: Leseranwalt: Wo bessere Bezahlung für Journalisten nicht erstritten werden kann

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Leseranwalt: Wo bessere Bezahlung für Journalisten nicht erstritten werden kann

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    Vorwürfe und Kritik auf Social-Media-Kanälen wie Facebook sind nichts Ungewöhnliches. Wenn es um Journalismus geht, stellt der Leseranwalt Transparenz her. 
    Vorwürfe und Kritik auf Social-Media-Kanälen wie Facebook sind nichts Ungewöhnliches. Wenn es um Journalismus geht, stellt der Leseranwalt Transparenz her.  Foto: Jens Büttner, dpa

    Weltweit greift die Deutsche Presseagentur (dpa) auf 300 Agenturen zurück, sogar auf russische. Der scheidende dpa-Aufsichtsratsvorsitzende David Brandstätter hat diese Notwendigkeit in einem Interview erklärt. Er sprach darin vom "Sauerstoff für die Demokratie", der den der dpa angebotenen Journalismus für Medien und deren Publikum unverzichtbar macht. Doch ausgerechnet engagierte Journalisten haben mich danach mit Kritik überrascht.

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