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Schwere Vorwürfe - Aber die Betroffenen sind nicht zu Wort gekommen

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Schwere Vorwürfe - Aber die Betroffenen sind nicht zu Wort gekommen

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    Distelhausen (ubü) Nach rund 14-tägiger Arbeit sind nun die Bauarbeiten am Umgehungsgerinne beim Tauberwehr in Distelhausen abgeschlossen. Bauträger war die Tauberfischereigenossenschaft, die Bauaufsicht und Planung hatte Egon Gebauer inne. Das Grundstück wurde kostenlos von der Distelhäuser Brauerei zur Verfügung gestellt. Mit der Maßnahme soll Fischen und Kleinlebewesen der Aufstieg zum Oberwasser ermöglicht werden. Zuvor musste die Böschung aufgebaut werden. Zum  Schutz einer Quelle wurden Abdichtungsbahnen verlegt, die dann  mit Beton, Steinen und Erde abgedeckt wurden. Im Anschluss wurde die Böschung mit Erde und Humus aufgefüllt. Der Steigwall wurde in einer Breite von 3,50 Meter und einer Länge von 130 Metern angelegt. Um Kanufahrer an der Einfahrt zu hindern, wurden dort hohe Steine aufgestellt. Mitarbeiter des Betriebshofs Tauberbischofsheim bepflanzten die Böschung neu bepflanzt. Seit Dienstagmittag läuft nun das Wasser durch das neue Umgehungsgerinne.
    Distelhausen (ubü) Nach rund 14-tägiger Arbeit sind nun die Bauarbeiten am Umgehungsgerinne beim Tauberwehr in Distelhausen abgeschlossen. Bauträger war die Tauberfischereigenossenschaft, die Bauaufsicht und Planung hatte Egon Gebauer inne. Das Grundstück wurde kostenlos von der Distelhäuser Brauerei zur Verfügung gestellt. Mit der Maßnahme soll Fischen und Kleinlebewesen der Aufstieg zum Oberwasser ermöglicht werden. Zuvor musste die Böschung aufgebaut werden. Zum Schutz einer Quelle wurden Abdichtungsbahnen verlegt, die dann mit Beton, Steinen und Erde abgedeckt wurden. Im Anschluss wurde die Böschung mit Erde und Humus aufgefüllt. Der Steigwall wurde in einer Breite von 3,50 Meter und einer Länge von 130 Metern angelegt. Um Kanufahrer an der Einfahrt zu hindern, wurden dort hohe Steine aufgestellt. Mitarbeiter des Betriebshofs Tauberbischofsheim bepflanzten die Böschung neu bepflanzt. Seit Dienstagmittag läuft nun das Wasser durch das neue Umgehungsgerinne. Foto: FOTO Uwe Büttner

    "Wenn Fische schreien könnten..." - so war am 18. Juni ein Kommentar überschrieben. Ein verärgerter Leser hat dem Autor und mir mitgeteilt, was er von dieser Überschrift hält: „Wenn Ignoranz und Dummheit schreien könnten …“. Das bezieht er offensichtlich auf den Autor, für den er hinzufügt, "Sie haben sich schon einmal in einem Artikel des Bund Naturschutzes über die Wasserkraft einseitig und negativ geäußert. Auch diesmal haben Sie vom Fischereiverband einen Artikel 1 zu 1 übernommen (18.6.: "Fischer zeigen Stromerzeuger an") und ohne zu recherchieren Ihren Standpunkt dazu geäußert."

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