Als AfD-Parteichefin ist Frauke Petry völlig unglaubwürdig und inkonsequent. Wenn sie die Reden und Inhalte von Höcke und seiner AfD-Anhängerschaft missbilligt, dann muss sie diese Personen aus der Partei ausschließen. Falls sie dies nicht durchsetzen kann, weil zu viele in den Führungsgremien der AfD Herrn Höcke unterstützen und ebenfalls diese nationalistischen, ausländerfeindlichen und antisemitischen Gedanken vertreten, müsste Frau Petry ihr Amt niederlegen und die AfD verlassen. Nur dann wäre sie konsequent. Ihr Chefkollege Jörg Meuthen braucht keine klare Abgrenzung der AfD gegenüber den Neonazis und Rassisten. Er verharmlost und beschwichtigt zur Tarnung. Man kann sich eben nicht gegen sich selbst abgrenzen. Ein Wolf im Schafspelz bleibt immer ein Wolf. Wer sauber bleiben will, darf nicht im braunen Sumpf mitspielen.
Gerhard Schön, 97084 Würzburg
Entgegen den Versuchen der überwiegend linken Medien in Deutschland, den AfD-Parteitag schlecht zu reden, war er doch ein voller Erfolg! Sicherlich hat Frauke Petry eine Niederlage erlitten, aber von einer Schwächung der Partei kann deswegen keine Rede sein, denn in der AfD gibt es viele fähige, kompetente und hochgebildete Leute, die absolut in der Lage sind, einen tollen Wahlkampf zu führen! Jeder Bürger hat nun die Möglichkeit, sich über das Wahlprogramm zu informieren, das unter anderem auch mehr direkte Demokratie wie zum Beispiel mehr Volksentscheide fordert! Und nach den neuesten erschreckenden Berichten über die explosionsartige Zunahme der Kriminalität von sogenannten Flüchtlingen aus dem Bundesinnenministerium ist es eine Notwendigkeit, kriminelle Zuwanderer umgehend in ihre Heimatländer zurückzuführen, denn mittlerweile ist es in gewissen Gebieten Deutschlands so, dass die Deutschen vor den „Schutzsuchenden“ Schutz suchen müssen! Die AfD ist die einzige Partei, die sich in erster Linie um die Belange der einheimischen Bevölkerung kümmert, was eigentlich die Pflicht einer jeden Partei wäre!
Ralf Papke, 97456 Pfändhausen