Zu den Artikeln „Sprache im Wandel“, „Für Sprache ohne Diskriminierung“ und „So macht die Redaktion diejenigen sichtbar, die kein Mann sind“ (17.7.):
Im Artikel zur Einführung der Gender-Sprache fehlt in meinen Augen eine Würdigung der Gegenargumente. Diese will ich nachfolgend liefern: