Am Kreuz Jesu scheiden sich die Geister! Aber, das ist ja nicht neu. Schon Paulus schreibt (l .Kor. l) „Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren gehen. Uns aber, die wir selig werden, ist es eine Gotteskraft..., denn ich schäme mich des Kreuzes nicht!“ Und es lässt uns aufhorchen, wenn bayerische Bischöfe sich offenbar dieses Kreuzes schämen, wenn sie es an gewissen Stellen verstecken, während der bayerische Ministerpräsident es als Symbol der Landesidentität überall präsent werden lässt. Eine gute und mutige Entscheidung. Hut ab! Was da auch dagegen angeführt oder vorgeworfen wird: Was wären Bayern, Franken, Würzburg und und... ohne die Wurzeln des Kreuzes, des Evangeliums von Jesus Christus (man denke nur an das Klosterwesen)? Das Viele das anders sehen wollen, ist auch uralt. Die ersten Christen haben aber mit dieser Botschaft die Welt verändert, davon leben wir noch heute. Sie wurden aber dafür vor die Löwen getrieben. Nicht, weil sie an Jesus Christus glaubten, sondern weil sie an Mars, Jupiter nicht glaubten und dem Cäsar das Weihrauchkörnchen verweigerten mit der Begründung: „Es ist in keinem anderen Heil, ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben in dem sie selig werden – außer in dem Namen Jesus Christus“!
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