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Probleme bestehen nicht bei den Renten, sondern bei den Pensionen

Leserbriefe

Probleme bestehen nicht bei den Renten, sondern bei den Pensionen

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    Da wollen hoch dotierte Zeitgenossen, dass das Rentenalter auf 68 oder gar 70 Jahre erhöht werden soll. Ich vermisse zunächst den empörten Aufschrei der „Volks“-Parteien. Dann wünsche ich mir, dass jene Schreibtischtäter fünf Jahre bei Wind und Wetter auf einer Baustelle schuften oder in der Gastronomie von nachmittags bis zum nächsten Sonnenaufgang durchschaffen müssten. Dann wüssten sie, was Arbeit bedeutet und dass der größte Teil der arbeitenden Bevölkerung spätestens mit 65 in den wohlverdienten Ruhestand gehen will. Was spricht dagegen, das Gehalt dieser Elfenbeinturmbewohner drastisch zu kürzen oder keine Milliarden mehr in Staaten zu schicken, wo das Geld doch nur in die unergründlich tiefen Taschen der dortigen Potentaten verschwindet? Bleibt zu hoffen, dass die betroffenen Generationen dagegen auf die Straße gehen und Demonstrationen nicht nur das Privileg der jeunesse dorée sein werden.

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