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Wirrköpfe oder aufrechte Mahner?

Leserbriefe

Wirrköpfe oder aufrechte Mahner?

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    „Informieren statt Spazieren“: Anhänger der Pegida-Bewegung wie deren Gegner (hier bei einer Demonstration in Dresden) tun ihre Meinung auf der Straße kund.
    „Informieren statt Spazieren“: Anhänger der Pegida-Bewegung wie deren Gegner (hier bei einer Demonstration in Dresden) tun ihre Meinung auf der Straße kund. Foto: Foto: J. Schlüter, afp

    Wenn die Politik die Sorgen und Ängste ihrer Bürger nicht wahrnimmt, dann darf man sich nicht wundern, dass die Bürger irgendwann ihrem Unmut Luft machen. Die Pegida-Unterstützer mit ihren friedlichen Demonstrationen deswegen gleich wieder als Neonazis etc. zu betiteln, ist bezeichnend hierfür. Darf man in Deutschland, was dieses Thema anbelangt, nur noch eine Meinung äußern? Was hat dies noch mit Demokratie zu tun? Der Bürger hat schließlich nicht unbegründete Bedenken. Beispielsweise ist es für Bürger besorgniserregend, lesen zu müssen, dass ein für die Intensivtäter-Abteilung in Berlin zuständiger Oberstaatsanwalt wegen seiner wohl wahren Botschaft, dass 80 Prozent der 520 Intensivtäter Berlins Kinder von Einwanderern sind, deswegen in die Abteilung Wirtschaftskriminalität abgeschoben wird. Vertrauensbildung sieht anders aus! Genau so wenig vertrauensbildend ist es, wenn deutsche Politiker zum einen über Frauenquoten streiten und zum anderen beim Verbieten der die Frauen diskriminierenden Burka ein Problem sehen.

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