Rom (dpa) Papst Benedikt XVI. hat in einer Friedensbotschaft Krieg und Terrorismus sowie Abtreibung und Euthanasie verurteilt. "Neben den Opfern der bewaffneten Konflikte, des Terrorismus und der verschiedenen Formen von Gewalt gibt es das lautlose Sterben durch Hunger, Abtreibung, Experimente an Embryonen und durch Euthanasie", heißt es in der Botschaft zum Weltfriedenstag am 1. Januar, die traditionell an Regierungen und internationale Organisationen verschickt wird. Das katholische Kirchenoberhaupt verurteilte religiös motivierte Konflikte: "Ein Krieg im Namen Gottes ist niemals gutzuheißen!"
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