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Genf: 75 Jahre humanitäres Völkerrecht und Kriegsgräuel ohne Ende

Genf

75 Jahre humanitäres Völkerrecht und Kriegsgräuel ohne Ende

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    Die Genfer Konventionen verbieten Angriffe wie den auf ein Kinderkrankenhaus wie in der Ukraine. Experten sagen, es war eine russische Rakte. (Archivbild)
    Die Genfer Konventionen verbieten Angriffe wie den auf ein Kinderkrankenhaus wie in der Ukraine. Experten sagen, es war eine russische Rakte. (Archivbild) Foto: Ukrinform/dpa

    Die Grauen des Zweiten Weltkriegs haben die Welt wachgerüttelt: Auch in Kriegszeiten muss ein Mindestmaß an Menschlichkeit gelten, fanden Regierungen. Am 12. August 1949 verabschiedeten sie die vier Genfer Konventionen, die Eckpfeiler des humanitären Völkerrechts. Zum 75. Jahrestag der Unterzeichnung machen aber vor allem immer häufigere mutmaßliche Verstöße Schlagzeilen, Stichwort russischer Angriff auf die Ukraine, Israels Antiterrorkrieg im Gazastreifen, der Machtkampf im Sudan und viele andere. 

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