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München: Antisemitismus: „Wir haben eine neue Eskalationsstufe erreicht“

München

Antisemitismus: „Wir haben eine neue Eskalationsstufe erreicht“

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    Viele Männer jüdischen Glaubens tragen eine Kippa.
    Viele Männer jüdischen Glaubens tragen eine Kippa. Foto: Fredrik von Erichsen, dpa

    Eigentlich ist es eine hübsche Wohngegend, in der sich diese Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde in München befindet. Es ist ein hellgrau getünchtes, unscheinbares Wohnhaus direkt an der Stadtteilgrenze zwischen Maxvorstadt und Schwabing. Ein schönes Gebäude mit Erkern und verzierten Fenstern. In diesem Viertel leben Menschen verschiedenster Kulturen friedlich miteinander, sie gelten als weltoffen und liberal. Die Gegend ist ein Treffpunkt für die kulturelle Szene und gleichzeitig eine ruhige und sichere Wohngegend. 2018 haben bei der Landtagswahl die meisten Menschen hier grün gewählt. Hier ist das, was eine jüdische Familie am Wochenende erlebte, eigentlich schwer vorstellbar.

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