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WÜRZBURG: Das Ende der Waffenamnestie

WÜRZBURG

Das Ende der Waffenamnestie

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    Stichtag ist der 1. Juli: Wer bis dahin Waffen und Munition abgibt, die er unerlaubt besitzt, wird nicht bestraft.
    Stichtag ist der 1. Juli: Wer bis dahin Waffen und Munition abgibt, die er unerlaubt besitzt, wird nicht bestraft. Foto: Foto: Patrick Pleul, Dpa

    Offizielle Zahlen will das Innenministerium erst im August bekannt geben, das endgültige Ergebnis ist noch unklar. Doch bereits jetzt zeichnen sich Tendenzen ab: Die von der Bundesregierung im Mai 2017 beschlossene Waffenamnestie fand in der Bevölkerung geringeren Anklang als vorangegangene Aktionen. Das Gesetz ermöglichte es Menschen, die ohne entsprechende Erlaubnis eine Waffe besitzen, diese bei Städten, Landratsämtern oder der Polizei abzugeben, ohne mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen zu müssen.

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