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CHEMNITZ/WÜRZBURG: Entsetzen über Hetzjagd in Chemnitz

CHEMNITZ/WÜRZBURG

Entsetzen über Hetzjagd in Chemnitz

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    Polizisten stehen am Montag in der Chemnitzer Innenstadt am Karl-Marx-Denkmal.
    Polizisten stehen am Montag in der Chemnitzer Innenstadt am Karl-Marx-Denkmal. Foto: Foto: Sebastian Willnow, dpa

    Nach den Gewaltausbrüchen in Chemnitz wegen des gewaltsamen Todes eines Mannes am Rande eines Stadtfestes haben Politiker die Eskalation scharf verurteilt. „In Deutschland ist kein Platz für Selbstjustiz, für Gruppen, die auf den Straßen Hass verbreiten wollen, für Intoleranz und für Extremismus“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland fordert in einem Facebook-Post: „Wir müssen diesem Mob Einhalt gebieten – jetzt! Bevor es zu spät ist.“

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