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Berlin (dpa): Forscher nach Jamaika-Aus: Müde Menschen verhandeln schlechter

Berlin (dpa)

Forscher nach Jamaika-Aus: Müde Menschen verhandeln schlechter

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    ARCHIV - ILLUSTRATION - Eine gelbe Tasse mit schwarzem Kaffee steht am 20.11.2017 in Kempten (Bayern) auf einem grünen Unterteller (Illustration Jamaika-Koalition).
    ARCHIV - ILLUSTRATION - Eine gelbe Tasse mit schwarzem Kaffee steht am 20.11.2017 in Kempten (Bayern) auf einem grünen Unterteller (Illustration Jamaika-Koalition). Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)

    Schlafentzug und lange nächtliche Beratungen können die Qualität von Entscheidungen senken und Verhandlungen zum  Scheitern  bringen. Daran erinnern Schlafforscher nach den am Sonntag abgebrochenen Gesprächen über eine Jamaika-Koalition. Müdigkeit führe zu Konzentrationsmangel, gesteigerter Risikobereitschaft und Streitlust. „Wer nicht genug schläft, kann Probleme schlechter lösen. Emotionen spielen dann eine größere Rolle“, sagt Jürgen Zulley, ehemaliger Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums an der Universität Regensburg.

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