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Berlin/Saarbrücken: Islamist bei Verfassungsschutz: Geheimdienst prüft Schaden

Berlin/Saarbrücken

Islamist bei Verfassungsschutz: Geheimdienst prüft Schaden

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    Hans-Georg Maaßen, Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz (L), unterhält sich am 30.11.2016 bei der Herbstkonferenz der Innenminister und Innensenatoren in der Congresshalle in Saarbrücken (Saarland) mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU). In den Reihen des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) ist ein mutmaßlichen Islamist enttarnt worden. Laut Maaßen habe sich der Mann völlig unauffällig verhalten. Foto: Oliver Dietze/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |
    Hans-Georg Maaßen, Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz (L), unterhält sich am 30.11.2016 bei der Herbstkonferenz der Innenminister und Innensenatoren in der Congresshalle in Saarbrücken (Saarland) mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU). In den Reihen des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) ist ein mutmaßlichen Islamist enttarnt worden. Laut Maaßen habe sich der Mann völlig unauffällig verhalten. Foto: Oliver Dietze/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Foto: Oliver Dietze (dpa)

    Nach der Enttarnung eines Islamisten in den Reihen des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) überprüft die Behörde ihre Einstellungspraxis. «Wir werden natürlich diesen Vorgang gründlich aufarbeiten, um zu sehen, was wir daraus lernen können», sagte BfV-Präsident Hans-Georg Maaßen am Mittwoch am Rande eines Treffens der Länderinnenminister in Saarbrücken. Am Nachmittag sollte sich Maaßen im Parlamentarischen Gremium zur Kontrolle der Geheimdienste (PKGr) zu dem Fall äußern.

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