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LONDON: Kritik an Özil & Gündogan: Von Erdogan «missbrauchen lassen»

LONDON

Kritik an Özil & Gündogan: Von Erdogan «missbrauchen lassen»

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    13.05.2018, Großbritannien, London. Recep Tayyip Erdogan (2.v.r.), Staatspräsident der Türkei, steht zusammen mit den  Premier League  Fußballspielern Ilkay Gündogan (l),  Mesut Özil (2.v.l.) und Cenk Tosun (r). Der türkische Präsident Erdogan ist zu Besuch in London. (zu dpa-Meldung: «Foto mit Erdogan: Özil und Gündogan sorgen für Wirbel» vom 14.05.2018) Foto: Uncredited/Pool Presdential Press Service/AP/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |
    13.05.2018, Großbritannien, London. Recep Tayyip Erdogan (2.v.r.), Staatspräsident der Türkei, steht zusammen mit den Premier League Fußballspielern Ilkay Gündogan (l), Mesut Özil (2.v.l.) und Cenk Tosun (r). Der türkische Präsident Erdogan ist zu Besuch in London. (zu dpa-Meldung: «Foto mit Erdogan: Özil und Gündogan sorgen für Wirbel» vom 14.05.2018) Foto: Uncredited/Pool Presdential Press Service/AP/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Foto: Uncredited (Pool Presdential Press Service/A)

    Fotos der deutschen Fußball-Nationalspieler mit dem Politiker in einem Hotel in London sorgten für Wirbel. DFB-Chef Reinhard Grindel reagierte mit harscher Kritik. Beide hätten sich für ein Wahlkampfmanöver «missbrauchen lassen». Teammanager Oliver Bierhoff äußerte Unverständnis und kündigte eine Aussprache mit dem Duo an. Auch deutsche Politiker und die Organisation Reporter ohne Grenzen kritisierten die Mittelfeldspieler.

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